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Gaming YouTuber Verdienst: Wie viel verdienen Let’s Player?

Die Vorstellung klingt verlockend: Videospiele zocken, Kommentare abgeben, eine Community aufbauen – und damit Geld verdienen. Doch wie hoch sind die realistischen Einnahmen von Let’s Players auf YouTube im Jahr 2025? Ich zeige dir die wichtigsten Einnahmequellen, typische Zahlen und worauf es beim Erfolg wirklich ankommt.


Einnahmequellen für Gaming‑YouTuber

Ein Gaming‑YouTuber verdient nicht nur durch Werbung. Wichtige Einnahmequellen sind unter anderem:

  • Werbeeinnahmen (AdSense): Videos werden mit Ads versehen; pro 1.000 Aufrufe („CPM“/„RPM“) gibt’s Einnahmen.
  • Sponsoring & Markenkooperationen: Firmen bezahlen YouTuber dafür, dass sie Spiele, Hardware oder Services promoten.
  • Channel‑Memberships & Live‑Spenden (z. B. Super Chat): Zuschauer zahlen freiwillig, z. B. für Emotes, Livestreams oder besondere Inhalte.
  • Merchandise & Affiliate‑Links: Eigene Produkte (z. B. T‑Shirts) oder Empfehlungs‑Links, die Provision einbringen.

Typische Verdienstzahlen

Die Einnahmen variieren extrem – je nach Kanalgröße, Engagement, Inhalt, Region und Monetarisierungsstrategie.

Einsteiger‑/kleinere Kanäle

  • Bei wenigen Tausend Abonnenten und moderaten Aufrufen kann man auf Werbeeinnahmen von ein paar hundert bis ein paar tausend US‑Dollar pro Monat kommen.
  • Ein Reddit‑Nutzer schreibt etwa:

    „I have 15K subs, 350k views a month … but I only make $200 a month.“

Mittelgroße Kanäle (z. B. 50.000–100.000 Abos)

  • Experten schätzen bei 100.000 Abonnenten übliche Monats‑Einnahmen von $4.500 bis $15.000 möglich.
  • In solchen Kanälen kommen neben Ads zunehmend Sponsoring und Mitgliederzahlungen hinzu.

Große Kanäle / Top‑YouTuber

  • Spitzenkanäle mit Millionen von Abos und vielen Views verdienen sechs‑ bis siebenstellige Summen pro Jahr.
  • Zum Beispiel: Laut einer Studie verdient der Top‑Gaming‑Kanal etwa $53.000 pro Video.

Wichtige Einflussfaktoren

Warum schwanken die Einnahmen so stark? Hier die wichtigsten Faktoren:

  • Views & Watch‑Time: Einfach viele Abos reicht nicht—wichtig sind regelmäßige Aufrufe, gute Verweildauer, viele Ads pro Video.
  • Zielgruppe & Herkunft: Zuschauer aus monetär starken Märkten (z. B. USA) bringen bessere Werbeeinnahmen als z. B. Indien.
  • Spiel‑Genre & Format: Bestimmte Spiele oder Inhalte lassen sich besser monetarisieren. Auch Länge und Struktur der Videos wirken sich aus.
  • Diversifikation: Wer nur auf Werbeeinnahmen setzt, ist abhängig. Zusätzliche Einnahmequellen machen den Unterschied.
  • Marktsättigung & Wettbewerb: Der Gaming‑Bereich auf YouTube ist stark umkämpft—nur wer sich abhebt, kann stark wachsen.

Fazit

Ja — als Gaming‑YouTuber kann man gut Geld verdienen. Aber:

  • Für den Durchschnittskanal sind die Einnahmen moderat und müssen durch Arbeit und Konsistenz aufgebaut werden.
  • Wer es zur größten Liga schafft, kann Millionen‑Einnahmen erzielen.
  • Entscheidend sind nicht nur Abos, sondern Views, Engagement, Monetarisierung und Marke.

Wenn du willst, kann ich eine Schätzung für Deutschland (Euro‑Beträge) machen, inkl. was man hier typischerweise verdienen könnte. Möchtest du das?


Wie verdienen Gaming‑YouTuber Geld?

Gaming auf YouTube ist für viele mehr als nur ein Hobby – für einige ist es ein Beruf. Doch wie genau verdienen Gaming‑YouTuber, auch Let’s Player genannt, Geld? Die Einnahmequellen sind vielfältig und gehen weit über die klassischen Werbeeinnahmen hinaus.


1. Werbeeinnahmen über YouTube AdSense

Die wohl bekannteste Einnahmequelle ist YouTube AdSense:

  • YouTube platziert Werbeanzeigen in deinen Videos.
  • Du erhältst Geld pro 1.000 Aufrufe (CPM, Cost per Mille).
  • Die Höhe variiert stark, abhängig von Zielgruppe, Länge des Videos, Werbeart und Region.
  • In Deutschland liegt der RPM (Revenue per Mille) meist zwischen 1–5 €, in den USA oft höher.
  • Je mehr Views, desto höher das Einkommen – aber nur ein kleiner Teil der Aufrufe wandelt sich direkt in Geld um.

2. Sponsoring & Markenkooperationen

Viele erfolgreiche Gaming‑YouTuber verdienen deutlich mehr durch Sponsoring:

  • Unternehmen bezahlen für Produktplatzierungen, Reviews oder Erwähnungen.
  • Typische Sponsoren: Hardware-Hersteller (Grafikkarten, Headsets), Game-Studios, Zubehör-Marken.
  • Die Vergütung hängt ab von Zuschauerzahl, Reichweite, Engagement.

3. Mitgliedschaften & Abonnenten-Beiträge

YouTube bietet Channel Memberships:

  • Fans zahlen monatlich, um exklusive Inhalte, Emotes oder Vorteile zu erhalten.
  • Einnahmen können stabil sein, besonders bei Kanälen mit engagierter Community.
  • Livestreams bieten zusätzliche Einnahmequellen über Super Chat und Super Sticker, bei dem Zuschauer direkt Geld spenden.

4. Merchandise & eigene Produkte

Viele YouTuber verkaufen eigene Artikel:

  • T-Shirts, Hoodies, Tassen oder Fanartikel mit Branding.
  • Verkäufe erfolgen oft über Plattformen wie Spreadshirt, Teespring oder Shopify.
  • Auch Affiliate-Links für Hardware oder Spiele bringen Provisionen, z. B. über Amazon Partnerprogramm.

5. Crowdfunding & Plattformen außerhalb YouTube

  • Patreon oder BuyMeACoffee: Fans unterstützen ihre Lieblings-YouTuber direkt.
  • Exklusive Inhalte, Behind-the-Scenes oder Early-Access-Videos motivieren Fans zur Unterstützung.
  • Diese Einnahmequellen sind besonders bei kleineren Kanälen oder Nischen-Communities interessant.

6. Turniere & Gaming-Events

Einige Gaming‑YouTuber nehmen aktiv an Turnieren oder Live-Events teil:

  • Preisgelder fließen teilweise an den Kanal oder werden für Inhalte genutzt.
  • Auf Events kann man zusätzlich Sponsoren, Merch oder Live-Zuschauer monetarisieren.

Fazit

Gaming‑YouTuber verdienen Geld über eine Mischung aus AdSense, Sponsoring, Abonnenten, Merchandise und direkten Fanzahlungen.

Wichtig zu wissen:

  • Nur wenige Kanäle erzielen Millionen-Einnahmen – die meisten verdienen eher ein mittleres Einkommen.
  • Diversifikation ist entscheidend: Wer mehrere Einnahmequellen nutzt, hat mehr finanzielle Stabilität.
  • Community & Engagement zählen mehr als reine Abonnentenzahl.

Fazit: Gaming auf YouTube kann profitabel sein, erfordert aber Kontinuität, Qualität, Community-Aufbau und clevere Monetarisierung.


Als Gaming‑YouTuber von den Einnahmen leben – geht das wirklich?

Gaming‑YouTube klingt für viele wie der Traumjob: Man spielt Spiele, kommentiert sie, baut eine Community auf – und verdient Geld damit. Aber reicht das wirklich aus, um davon zu leben? Die Realität ist komplex, und nur wenige schaffen es in die finanzielle Unabhängigkeit.


1. Einnahmequellen von Gaming‑YouTubern

Um überhaupt vom YouTube-Einkommen leben zu können, müssen mehrere Einnahmequellen kombiniert werden:

  1. YouTube AdSense
    • Werbeeinnahmen pro 1.000 Aufrufe (CPM/RPM)
    • Abhängig von Region, Zielgruppe, Länge der Videos
    • Allein aus AdSense ein stabiles Einkommen zu generieren, ist schwierig
  2. Sponsoring & Kooperationen
    • Zahlungen von Spieleentwicklern, Hardware-Herstellern oder Marken
    • Oft lukrativer als reine Werbeeinnahmen
  3. Channel Memberships, Spenden & Super Chat
    • Monatliche Mitgliedschaften oder Live-Spenden von Fans
    • Stabile Einnahmequelle bei engagierter Community
  4. Merchandise & Affiliate-Links
    • Eigene Produkte oder Empfehlungslinks zu Spielen, Hardware oder Zubehör
    • Zusätzliche Einnahmen, oft profitabel bei mittelgroßen Kanälen
  5. Weitere Plattformen & Crowdfunding
    • Patreon, BuyMeACoffee oder exklusive Inhalte auf anderen Plattformen

Fazit: Wer allein auf AdSense setzt, wird es schwer haben. Diversifizierung ist entscheidend.


2. Realistische Einkommensbeispiele

  • Kleine Kanäle (unter 50.000 Abos): meist nur ein Taschengeld bis wenige hundert Euro pro Monat
  • Mittelgroße Kanäle (50.000–200.000 Abos): 1.000–5.000 € pro Monat möglich, abhängig von Views und Engagement
  • Große Kanäle (über 1 Mio. Abos): mehrere zehntausend Euro pro Monat realistisch, oft inklusive Sponsoring
  • Top-YouTuber: sechsstellige Jahresumsätze, teilweise Millionen über alle Einnahmequellen

3. Faktoren, die den Erfolg beeinflussen

  • Content-Qualität: Professionelle Videos, gutes Audio, Schnitt und Kommentierung
  • Regelmäßigkeit: Konsistente Uploads halten die Zuschauerbindung hoch
  • Community & Engagement: Fans, Kommentare, Interaktionen steigern die Einnahmen
  • Nische & Spielauswahl: Wenig gesättigte Spiele oder Trends bieten höhere Chancen
  • Diversifikation: Einnahmequellen kombinieren, um Einnahmeschwankungen auszugleichen

4. Herausforderungen

  • Starker Wettbewerb: Millionen Kanäle konkurrieren weltweit
  • Unregelmäßige Einnahmen: Abhängigkeit von Views, Werbeauslastung und Trends
  • Zeitaufwand: Content-Erstellung, Schnitt, Community-Management erfordern viel Arbeit
  • Burnout-Risiko: Dauerhafte Online-Präsenz kann mental belastend sein

5. Tipps, um von YouTube leben zu können

  1. Mehrere Einnahmequellen aufbauen (Sponsoring, Merch, Spenden)
  2. Konsistente Uploads und Qualität priorisieren
  3. Community aktiv einbinden (Kommentare, Social Media, Discord)
  4. Nischen finden oder auf Trends reagieren
  5. Langfristig planen – meist braucht es mehrere Jahre, um ein stabiles Einkommen zu erzielen

Fazit

Vom Gaming auf YouTube leben zu können, ist nicht unmöglich, aber es erfordert viel Arbeit, Strategie und Geduld. Wer frühzeitig auf mehrere Einnahmequellen setzt und eine engagierte Community aufbaut, hat die besten Chancen, das Hobby zum Beruf zu machen.

Realistisch betrachtet: Nur ein kleiner Prozentsatz der Gaming‑YouTuber schafft es, vollständig von den Einnahmen zu leben. Die meisten beginnen nebenbei und bauen ihre Einnahmen schrittweise aus.

Beispiele für erfolgreiche Gaming YouTuber weltweit


1. PewDiePie (Felix Kjellberg)

  • Schwede, startete seinen YouTube‑Kanal 2010 mit „Let’s Plays“ und Gaming‑Kommentaren.
  • Besonderheit: Er hat über Jahre eine starke Marke rund um Gaming, Humor und Persönlichkeit aufgebaut — und ist damit Synonym für Gaming‑YouTuber geworden.

2. El Rubius (Rubén Doblas Gundersen)

  • Spanischer YouTuber mit „elrubiusOMG“‑Kanal, fokusiert auf Gameplay, Comedy und Vlogs.
  • Abonnenten: über 40 Mio. im Gaming Bereich.
  • Besonderheit: Einer der führenden Gaming‑Creators im spanischsprachigen Raum — zeigt die globale Reichweite von Gaming Inhalten.

3. Squeezie (Lucas Adrien Hauchard)

  • Französischer YouTuber, aktiv seit 2011, mit Fokus auf Let’s Play und Comedy.
  • Abonnenten: etwa 19.8 Mio., Views über 11 Mrd.
  • Besonderheit: Starker Erfolg in einem nicht‑englischsprachigen Markt – zeigt, dass Gaming YouTube global funktioniert.

4. TheGrefg (David Cánovas Martínez)

  • Spanischer Gamer und Streamer, aktiv auf YouTube & Twitch.
  • Abonnenten: über 18 Mio. auf YouTube, zusätzlich große Twitch‑Community.
  • Besonderheit: Beispiel für Cross‑Plattform Erfolg – YouTube + Streaming + starke Marke.

5. Markiplier (Mark Fischbach)

  • US‑amerikanischer Gaming‑YouTuber, bekannt für Let’s Plays – besonders Horror‑ und Indie‑Spiele.
  • Abonnenten: rund 37 Mio. (Stand laut Quelle)
  • Besonderheit: Persönlichkeit und Markenaufbau – nicht nur Gaming, sondern auch Vielfalt im Content und Engagement.

Warum diese Auswahl?

  • Große Reichweiten (Abos & Views) belegen den Erfolg.
  • Sie stammen aus unterschiedlichen Sprachräumen und zeigen damit die globale Stärke des Gaming‑YouTube‑Genres.
  • Ihre Kanäle zeigen Vielfalt: von reinen Let’s Plays bis zu Vlogs, Challenges und Markenbildung.

Was kann man daraus lernen?

  • Konstanz & Persönlichkeit: Diese Creators bauen ihre Marke über Jahre auf.
  • Global denken: Nicht nur englischsprachig – Content kann auch lokal stark sein.
  • Mehrwert bieten: Gaming + Unterhaltung + Community = Erfolg.
  • Diversifikation: Streams, Kooperationen, Merch – keine Abhängigkeit von einer Einnahmequelle.

Wenn du möchtest, kann ich eine erweiterte Liste mit etwa 10‑15 erfolgreichen Gaming YouTubern weltweit erstellen, inklusive deutschsprachiger Kanäle und Details zu Wachstum & Strategie. Möchtest du das?